Reviews Archive - Seite 2 von 665

Teil 3 der essenziellen Alben im Januar – mit LPs von MCR-T, Nicolas Jaar, Oscar Mulero, SHXCXCHCXSH und V/Z.

Teil 2 der essenziellen Alben im Januar – mit Chlär, Hesaitix, Spekki Webu alias Heliobolus, Michael J. Blood und Pugilist und Pod.

Die ARD-Serie zur Spiegel-Reportage über einen Tod im Berghain bleibt Oberfläche, Behauptung und Klischee.

Teil 1 der essenziellen Alben im Januar – mit .Vril, Actress, Aksel & Aino, DJ Sotofett, Dorian Concept und Fred P & SMBD.

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Neues Jahr, neues Motherboard – zum Auftakt mit kopfsprengenden, neonkühlen und duftenden Tönen links der Musikmitte.

Kassetten sind eine schöne Sache. Tapestry stellt einige vor und findet: Es ist wieder Zeit für große Gefühle.

Wieder ein Jahr vorbei. Und die Alben? Manche waren schlecht, manche so mittel, manche sehr gut. Hier sind unsere Favoriten.

Was tat sich 2024 im Dance-Music-Kerngeschäft? Wir haben 20 Singles und EPs zusammengetragen, die das Jahr prägten.

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Wieder ein Jahr rum, auch auf dem Dancefloor und in der immer aufgeblähteren Podcast-Sphäre. Mit diesen zehn Sets behaltet ihr den Überblick.

Was wurde 2024 so kompiliert? Wir haben eine stilistisch breite Auswahl getroffen, die Ambient, House, Techno und alle Zwischenstufen berücksichtigt.

In der aktuellen Nischen-Rundschau hören wir schwermetallgewichtigen Rock, reife Popsongs und Werner Herzogs Vermächtnis.

Auch in diesem Jahr zelebrierte das Lunchmeat die Symbiose aus Musik und Visuals bis zum Exzess. Wir waren in Prag mit dabei.

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Unser Autor würde sich gern in Kammerpop legen – in der aktuellen Avantgarde-Rundschau hat er das sogar getan.

Das Waking Life ist eine Anomalie in der Festival-Landschaft, was programmatischen Anspruch und Kommerzialität anbetrifft. Wir waren dabei.

Von der Klubnacht bis ins Tanztheater schleppt uns das Motherboard im September. Dazwischen dürfen wir auch Pop hören.

Das Good2U feierte im vergangenen Jahr seine Erstausgabe. Nun folgte die Bewährungsprobe. Wie sie lief, lest ihr in unserer Review.

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Wer sich an einen Höhepunkt des Hochsommers erinnern will, ist bei unserem Nachbericht der Nation of Gondwana 2024 richtig.

Das Atonal Openless fand in Berlin statt – wir haben Versöhnung im Urwald gesucht und Widerstand auf Beton gefunden.