burger
burger
burger

Watergate: Grabstein vor ehemaligem Club entfernt

Der Grabstein vor dem ehemaligen Eingang zum Watergate wurde schon am 1. Februar entfernt. Inzwischen ist klar: Die Installation, die auf das Clubsterben hinweisen sollte, wurde nicht gestohlen, sondern vom Bezirksgericht umgesiedelt.

Die Bauaufsicht hat den nicht genehmigten Grabstein aus Verkehrssicherheitsgründen an einen neuen Ort gebracht. Das Mahnmal, das vom Kollektiv steinzeit.alter vor dem ehemaligen Watergate platziert wurde, steht nun knapp sieben Kilometer entfernt im Viktoriapark.

Das Kollektiv hat angekündigt, weitere Zeichen gegen das Clubsterben setzen zu wollen, um „die Menschen aus dieser Stadt, egal ob Einwohner oder Touristen, zum Nachdenken anzuregen.”



News

Weiterlesen

„DJs Are Dead”: Ruede Hagelstein kündigt Lesereise an

Ruede Hagelstein rollt andere Seiten des vermeintlich glanzvollen DJ-Lebens auf – präsentiert in einem eigenwilligen Format.

„DJs Are Dead”: Ruede Hagelstein kündigt Lesereise an

Ruede Hagelstein rollt andere Seiten des vermeintlich glanzvollen DJ-Lebens auf – präsentiert in einem eigenwilligen Format.

Bundeskriminalamt: Deutschland wird von Kokain überschwemmt

Der europäische Drogenmarkt erlebt einen Wandel – getrieben durch Entwicklungen in Südamerika, den USA und Afghanistan.

Anomalie Art Club: Berliner Club eröffnet als DSTRKT neu

Der Veranstalter Hive übernimmt und verspricht neben mehr Toiletten und Chill-out Spaces auch „Boiler Room stage setups”.

London: One-House-Mitgründer Barry Davies wechselt zur Berliner TS Agency

Die unter anderem von Âme und Dixon betriebene Agentur TS Agency eröffnet ein Londoner Büro und bekommt elf neue Künstler:innen.

Statt Tanzverbot am Karfreitag: „Clubrevolution” in München

Unter dem Motto „Heidenspaß statt Höllenqual“ wird das Tanzverbot rund um den Karfreitag ausgehebelt – Protest gegen das katholische Stille-Gebot.

Kompakt: 500. Veröffentlichung als Compilation mit Fotobuch angekündigt

Das Kölner Label blickt zum großen Jubiläum auf seine eigene Geschichte und kompiliert Tracks aus den vergangenen 33 Jahren Kompakt-Katalog.

Trans-Rechte: Britische Clubs kritisieren Urteil des Obersten Gerichtshofs

Nach einem Urteil des britischen Supreme Court gelten nur „biologische Frauen” rechtlich als Frauen – die Club- und Kulturszene protestiert.

Mephedron-Studie: Berliner Klinik sucht Teilnehmende aus der Clubszene

Substanzen wie Mephedron, 3-MMC oder Monkey Dust sind in der Berliner Szene weit verbreitet. Die Charité will ihren Konsum nun untersuchen.

Berlin: BVG plant Techno-DJs am Kottbusser Tor

Am U-Bahnhof Kottbusser Tor sollen Techno und Jazz die Wartezeit verkürzen und das Sicherheitsgefühl stärken – wenn es nach den Plänen der Verkehrsbetriebe geht.

Bundeskriminalamt: Deutschland wird von Kokain überschwemmt

Der europäische Drogenmarkt erlebt einen Wandel – getrieben durch Entwicklungen in Südamerika, den USA und Afghanistan.
Der Anomalie Art Club nach ihrem Umbau 2017 (Foto: Room Division)

Anomalie Art Club: Berliner Club eröffnet als DSTRKT neu

Der Veranstalter Hive übernimmt und verspricht neben mehr Toiletten und Chill-out Spaces auch „Boiler Room stage setups”.

London: One-House-Mitgründer Barry Davies wechselt zur Berliner TS Agency

Die unter anderem von Âme und Dixon betriebene Agentur TS Agency eröffnet ein Londoner Büro und bekommt elf neue Künstler:innen.

Statt Tanzverbot am Karfreitag: „Clubrevolution” in München

Unter dem Motto „Heidenspaß statt Höllenqual“ wird das Tanzverbot rund um den Karfreitag ausgehebelt – Protest gegen das katholische Stille-Gebot.
Der Plattenladen Kompakt (Foto: Kompakt)

Kompakt: 500. Veröffentlichung als Compilation mit Fotobuch angekündigt

Das Kölner Label blickt zum großen Jubiläum auf seine eigene Geschichte und kompiliert Tracks aus den vergangenen 33 Jahren Kompakt-Katalog.
Protest der Trans-Community (Foto: Trans Pride 2024)

Trans-Rechte: Britische Clubs kritisieren Urteil des Obersten Gerichtshofs

Nach einem Urteil des britischen Supreme Court gelten nur „biologische Frauen” rechtlich als Frauen – die Club- und Kulturszene protestiert.

Mephedron-Studie: Berliner Klinik sucht Teilnehmende aus der Clubszene

Substanzen wie Mephedron, 3-MMC oder Monkey Dust sind in der Berliner Szene weit verbreitet. Die Charité will ihren Konsum nun untersuchen.
Der U-Bahnhof Kottbusser Tor (Foto: Valeriya Kobzar)

Berlin: BVG plant Techno-DJs am Kottbusser Tor

Am U-Bahnhof Kottbusser Tor sollen Techno und Jazz die Wartezeit verkürzen und das Sicherheitsgefühl stärken – wenn es nach den Plänen der Verkehrsbetriebe geht.