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Head High

Charts From the Past: Shed (Juli/August 2012)

Vor zehn Jahren haben wir René Pawlowitz alias Shed um Charts gebeten und eine wuchtige Liste von Inspirationen und Prägungen bekommen.

Cromby: Trackpremiere von „Loving (Head High Remix)”

Head High alias Shed liefert mit seinem Remix von Crombys „Loving” einen fesselnden wie anspruchsvollen Groove.

Die Platten der Woche mit Evil Fred, Ludwig A.F. und Marcel Dettmann

Die Platten der Woche – mit Reviews zu DMX Krew feat. Blak Tony, Evil Fred, Ludwig A.F., Marcel Dettmann und der neuen EP auf Regelbau.

Im Studio mit Shed: „Ich möchte es mal Rumpeln nennen”

Groove+ Wie erzeugt Shed die Kickdrum, deren Wuchtigkeit und Textur die viele anderer Producer übertrifft? Unser Im-Studio-Feature gibt Auskunft.
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Charts From The Past: Head High (Juni 2015)

Mit diversen Veröffentlichungen auf Power House lieferte Shed alias Head High der Szene einen glaubwürdigen Sound. Hört hier in seine Charts von 2015.

„Heroes After Dark“: 39 Stunden Silvesterparty in der Renate

Mit Move D, Head High und Oliver Hafenbauer – so kann man wohl ins neue Jahr 2020 starten. Guten Rutsch!

Shed kündigt neues Album auf Ostgut Ton an

Oderbruch ist das erste Release des Berliner Produzenten René Pawlowitz auf dem Berghain-Label seit 2010.

Die Platten der Woche mit Edward, Harmonius Thelonius & Head High

Hört die Platten der Woche mit Edward, Feater, Harmonius Thelonius, Head High & Roger23. Wie immer in alphabetischer Reihenfolge.
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Shed: Neue Head High-EP “Into It” angekündigt

Unter seinem House-Moniker Head High kündigt Shed auf seinem eigenen Imprint Power House mit "Into It" die erste neue Platte seit 2015 an.

Shed: “Man fängt irgendwann an, sich selber wichtig zu nehmen.”

René Pawlowitz vereint mehrere Karrieren in einer Person. Mit uns warf er einen Blick zurück auf sein Schaffen als Shed.

Shed

Sheds neues Album geht den Mittelweg zwischen Rave und Wohnzimmer.

TRACKPREMIERE

Aus dem Sexspurt wird bei den beiden Analog-Nerds ein Ausdauerjam.
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HEAD HIGH „Ich bin kein Teil der Berliner Technoszene“

Ist dieser lächelnde Kerl auf dem Groove-Cover tatsächlich René Pawlowitz? Jener Produzent also, der mit seinem Projekt Shed nicht nur beeindruckende Alben, sondern als Head High auch noch zahlreiche Hit-Singles veröffentlicht hat?

Head High

„Eine Mörder-Bassline und geile Drums drüber“ - das ist Power House. René Pawlowitz serviert den passenden Mix dazu.

HEAD HIGH Home. House. Hardcore. (Power House)

Kein anderer Berliner Producer hat in den letzten Jahren die Berliner Vision von Techno und Clubmusik mit einer solchen Vehemenz herüber gebracht wie René Pawlowitz alias Shed.