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RELEASES DER WOCHE Futter für die Plattentasche (KW 27)

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Neuheiten-Alarm beim niederländischen Label Delsin, das langerwartete Debütalbum von Hunee und neue Tracks von Kornél Kovács und Paul Woolford: Die wichtigsten Alben und Singles dieser Woche im Überblick – inklusive Links zu unseren Reviews und Hörbeispielen.

 

Alben

 

John BeltranEspais (Delsin)

Espais stammt aus dem Katalanischen und bezeichnet Räume. Ein durchaus treffender Titel, appellieren die Tracks in Klangfülle und Facettenreichtum doch vor allem an die Einbildungskraft. Sie fungieren gewissermaßen als akustische Erzählung — Sonic Fiction.“ (zum vollständigen Review)

 


Stream: John BeltranRuimten

 


 

ConforcePresentism (Delsin)

Boris Bunnik alias Conforce spielt nicht nur konzeptuell, sondern auch musikalisch mit widersprüchlichen Elementen. Verblendet der Niederländer etwa Kosmische Musik und Dub Techno, so bringt er ein Genre, das nur Gegenwart und Zukunft kennt, mit einem anderen zusammen, das die Zeit glatt einfrieren lässt, dann entstehen hinreißende Spannungen.“ (zum Review)

 


Stream: ConforcePresentism Sampler

 


 

FP-Oner5 (Mule Musiq)

„Schlängelnde Melodielinien treffen auf ätherische Pad-Landschaften und locker hinskizzierte Piano-Miniaturen, und auch bei den ganz ruhigen, fast ambienten Tracks wird der Groove nie vergessen. Dabei beherzigt Fred P stets den wichtigsten musikalischen Grundsatz: Weniger ist mehr.“ (zum Review)

 


Stream: FP-OnerIn The Mist Of Sunrise (Clip)

 


 

Hunee Hunch Music (Rush Hour)

Hunch Music [funktioniert] wie ein klassisches Album. Es baut sich langsam auf, erhöht charmant den Spannungsbogen und verabschiedet sich nach einer abwechslungsreichen instrumentalen Geschichte freundlich. “ (zum Review)

 


Stream: Hunee Hunch Music (Trailer)

 

Singles

 

Kornél KovácsRadio Koko (Numbers 040)

„Dieses Release pusht auf jeden Fall gleich los mit diesen tollen Claps, welche die neue Variante von Garage so wertvoll für die eher klassischen Clubssets machen.“ (zum Review)

 


Kornél KovácsLighthouse

 


 

Vin SolMemory Scan EP (Delft 009)

„Klasse sind hier alle Stücke, aber vor allem das etwas Chord-lastigere „Solid Black“ und der trocken pure Drummachine-Workout von „Rhythm 124“ wissen zu gefallen. Roboter Warehouse-Tunes für den dunkelsten Futurefloor.“ (zum Review)

 


Stream: Vin SolMemory Scan

 


 

Paul WoolfordOrbit / MDMA (Hotflush)

Woolford konterkariert seine Synthiesequenz mit holzigen Drumsounds und einem bewusst schreitenden, nie swingenden oder shuffelnden Beat.“ (zum Review)

 


Stream: Paul WoolfordMDMA

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