burger
burger

VIDEOPREMIERE La Boum Fatale – AAA

- Advertisement -
- Advertisement -

Das Duo La Boum Fatale vermischt laut eigener Aussage Electronica, House, Garage und Dubstep „in vielschichtigen Arrangements zu tiefen und atmosphärerischen Listening-Schönheiten”. Antonio de Spirt and Levente Pavelka, die beiden Köpfe hinter dem Projekt, sind sich 2010 in Hamburg über den Weg gelaufen – nach Remixen für Bodi Bill, Mimas oder Hundreds erscheint nun Ende Januar bei Sinnbus Records ihre erste eigene Single „AAA”.

Für das Video zum Titeltrack – einer träumerischen House-Nummer mit reichlich verwaschenen Synthesizern – diente offenbar The Prodigys „Smack My B**ch Up” als visuelles Vorbild: Die Kamera zeichnet den Weg eines jungen Partygängers durch die Nacht aus dessen Perspektive nach – mit dem großen Unterschied, dass im Fall von „AAA” die Identität des Protagonisten von Anfang an bekannt ist und die Ausschweifungen vergleichsweise hanseatisch gediegen bleiben. Am Ende kehrt der „Held” wieder zum Ausgangspunkt seines Streifzugs und damit auch zur anfänglichen Vorfreude auf eine aufregende Nacht zurück.

 


Video: La Boum FataleAAA

 

La Boum FataleAAA (Sinnbus Records 042)

01. AAA (Single Edit)
02. AAA (Mille Remix)
03. AAA (Suburb Remix)
04. AAA (Fat Perry Remix)

VÖ: 27.01.2012

 

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.